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Nach vier Schwangerschaften in den letzten fünf Jahren ist Alice Campello - die Frau des Atletico Madrid Fußballers Alvaro Morata - sicherlich keine 'Amateur-Mutter' mehr. Trotzdem hat sich die Influencerin und Unternehmerin aus Mestre in dem Podcast von Diletta Leotta, der passenderweise 'Amateur-Mutter' heißt, geöffnet. Von der Geburt ihrer vier Kinder bis hin zur Beziehung zu ihrem Ehemann war Alice Campello der Mittelpunkt eines langen Interviews, in dem sie über Mutterschaft und Geburtsschwierigkeiten sprach.
Mutterschaft und schwere Schwangerschaft
28 Jahre alt, verheiratet und vier Kinder: Mit dieser Prämisse begann Alice Campello ihr Gespräch mit Diletta Leotta, der Gastgeberin ihres Podcasts 'Amateur-Mutter 2'.
Die Beziehung der Kinder zum Fußball
Dann ging es um die anderen drei Kinder, Alessandro, Leonardo und Edoardo, und ihre Beziehung zum Fußball: 'Edoardo (geboren in Turin, Anm. d. Red.) ist ein echter Juventus-Fan, er singt alle Lieder und im Auto will er die Hymne hören. Die anderen beiden sind eher Atletico, weil sie etwas älter sind'. Über Moratas Beziehung zum Fußball sagte sie: 'Bei Chelsea hat er sehr gelitten, vielleicht war es nicht unsere Zeit dort, es war nicht unsere Stadt. Dann kehrte er zu Atletico zurück und jetzt läuft alles großartig, er schießt viele Tore'.
Die Intimität mit Morata
Schließlich sprach sie über ihre Beziehung zu ihrem Ehemann, vor allem aus der Perspektive der Intimität: 'Auch nach vier Kindern läuft alles gut. Ich lege Wert darauf, wenn man unser Alter bedenkt, würde ich nie etwas anderes zulassen'. Über ihn fügte die Influencerin hinzu: 'Alvaro Morata ist ein wunderbarer Lebenspartner. Und er ist noch mehr, als es scheint. Ich habe in meinem Leben noch nie jemanden so rein, so aufrichtig kennengelernt. Manchmal muss ich ihn zur Ruhe bringen, weil er zu fürsorglich ist, nicht nur mit mir, sondern auch mit den Menschen, die ihm wichtig sind. Ich bin wirklich das Zentrum seines Lebens. Er kann es nicht ertragen, mich traurig zu sehen, er lebt wirklich für mich. Manchmal habe ich das Gefühl, dass er mehr für mich als für die Kinder lebt'.
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