Unangemessene Bemerkung hinter den Kulissen führt zu Disziplinarverfahren

Unangemessene Bemerkung hinter den Kulissen führt zu Disziplinarverfahren
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Dienstag 19 März 2024, 18:14

Ein "unangemessener und völlig unnötiger" Off-Air-Kommentar. Aus diesem Grund hat der Geschäftsführer der Rai, Roberto Sergio, die Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen den Tg2-Moderator Piergiorgio Giacovazzo angeordnet, bezüglich der Performance von Fiorello und seiner Tochter bei "Viva Rai2!". Dies geht aus einer Notiz der Rai hervor, nachdem ein Off-Air-Kommentar des Moderators der 12:30 Uhr Ausgabe des Tg2 in den sozialen Medien kursierte. Am Ende des Berichts über die heutige Folge von "Viva Rai2!", als die Bilder von Fiorello, der seine Tochter umarmte, liefen und gerade das Abspann des Nachrichtenprogramms starten sollte, machte der Journalist einen Kommentar mit noch offenem Mikrofon: "Wie süß... jetzt bekommt sie 12 Sendungen...".

Eine Panne, gerade nachdem der Moderator den Bericht über den Auftritt des Entertainers mit seiner Tochter anlässlich des Vatertags eingeleitet hatte, der innerhalb weniger Minuten in den sozialen Medien viral ging. Die Regie schaffte es gerade noch, das Ende des Satzes zu unterbrechen, indem sie die Abspannmusik des Tg einspielte.

Der Bericht des TG2 über Fiorello und seine Tochter Angelica

Giacovazzo hatte so den Bericht über die Aufführung von Fiorello mit seiner Tochter Angelica eingeleitet: "Bei Viva Rai2, Überraschung und Emotion, wo Fiorello anlässlich des Vatertags seine Tochter Angelica eingeladen und mit ihr in einer zarten familiären Version von 'La prima cosa bella' aufgetreten ist." Dann der unglückliche Kommentar, als er dachte, das Mikrofon sei ausgeschaltet, der ihm ein Disziplinarverfahren der Rai einbringen wird.

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