Träume und Realitäten: Maria Espositos Weg zur Schauspielerei

Träume und Realitäten: Maria Espositos Weg zur Schauspielerei
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Samstag 30 März 2024, 17:46 - Letzte Aktualisierung: 1 April, 10:40
«Ich habe nicht mit all dem gerechnet, was passiert ist». So spricht die Schauspielerin Maria Esposito von "Mare Fuori" bei Verissimo. «Man muss nur an Träume glauben und sich anstrengen, um sie zu verwirklichen». Im Bericht zur Vorstellung wird enthüllt, dass die Mutter Hausfrau und der Vater Fabrikarbeiter ist. Dann ein Detail, eine tätowierte Rose am Körper. Wo ist sie geboren? In den spanischen Vierteln von Neapel. «Dort wurde meine Kunst geboren. Ich habe wunderschöne Kindheitserinnerungen». Veronica Gentili: «Ich war 10 Jahre lang in Analyse, es hilft mir sehr in meinem Beruf». Die Familie «Meine Mutter und ich sind identisch. Sie ist meine Säule in diesem Moment meines Lebens. Ich kann niemandem mehr vertrauen als ihr», erzählt sie Toffanin. Der Vater? «Er ist die Liebe meines Lebens. Meine Schüchternheit und Sensibilität habe ich von ihm. Es ist für mich auch schwierig, einen Freund zu finden, gerade wegen des Beispiels, das er mir gegeben hat». Die Schwester? «Ich habe angefangen, im Schönheitssalon meiner Schwester zu arbeiten». Die Schwierigkeiten «Als ich mit dem Schauspielern anfing, fragte ich meine Eltern. Aber ich hatte Angst vor den Kosten, denn die Schauspielschule kostete 250 Euro pro Woche. Mein Vater und meine Schwester ließen mir morgens das Geld da. Sie haben mich glücklich gemacht», erzählt sie unter Tränen. Die Angst «Ich kann meine Angst überwinden, indem ich mir Ziele setze», spricht die Schauspielerin über ihre Probleme bei Verissimo. Die Liebe «Ich konzentriere mich auf mich selbst, ich hoffe, einen Jungen zu finden, der mir das geben kann, was ich verdiene».
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