Sinner gegen Dimitrov: Das unerwartete Finale in Miami, das modernes Tennis neu definiert

Sinner gegen Dimitrov: Das unerwartete Finale in Miami, das modernes Tennis neu definiert
2 Leseminuten
Sonntag 31 März 2024, 11:54 - Letzte Aktualisierung: 11:58
Nur wenige Stunden vor dem mit Spannung erwarteten Finale des ATP Masters 1000 in Miami werden die Augen der ganzen Welt auf Jannik Sinner und Grigor Dimitrov gerichtet sein, aber nicht nur auf sie. Viele Fans werden auch an den Zuschauern auf den Tribünen interessiert sein. Unter ihnen wird auch Maria Braccini sein, die Freundin des Südtirolers. Sinner gegen Dimitrov, das unerwartete Finale in Miami zwischen zwei gegensätzlichen Tennisphilosophien. Maria Braccini, wer ist sie? Sie ist 23 Jahre alt, eine Influencerin mit 314.000 Followern und seit etwa zwei Jahren an der Seite des derzeit stärksten italienischen Tennisspielers. Geboren in Indien, aber in Italien aufgewachsen, lebt Maria Braccini jetzt in Monte Carlo, wohin sie sich entschieden hat, zusammen mit Jannik Sinner zu ziehen. Tochter einer sehr bekannten Händlerin aus Montevarchi (Arezzo) und eines in Deutschland ansässigen Ingenieurs, hat sie eine ältere Schwester und einen jüngeren Bruder, der noch aufs Gymnasium geht. Nach dem naturwissenschaftlichen Gymnasium beschloss sie, die wichtigste Stadt des Valdarno Arezzo zu verlassen, um ihrem Freund zu folgen, den sie nach einem Familienurlaub im Pustertal kennengelernt hatte. Dort, im Hotel, in dem Sinners Eltern arbeiteten, lernte sie den Tennisspieler kennen und begann auch über soziale Netzwerke Nachrichten auszutauschen. "Sie ist eine sehr ruhige Person. Sie setzt mich unter keinen Druck. Sie weiß, was ein Athlet braucht und dass der Sport meine absolute Priorität ist", hatte Sinner in einem Interview über sie gesagt. Der "Vertraulichkeitspakt" Obwohl ihre Beziehung mittlerweile allen bekannt ist, ziehen es Maria Braccini und Jannik Sinner vor, nicht gemeinsam in den sozialen Medien aufzutreten. Zwischen den beiden scheint es tatsächlich einen Pakt der "maximalen Diskretion" zu geben, der nach einigen Streitereien über die Handhabung der Online-Fotos des Mädchens entstanden ist.
© ALLE RECHTE VORBEHALTEN
Dieser Artikel wird automatisch übersetzt