Serena Autieri: Eine echte Neapolitanerin zwischen Fußball und Schauspiel

Serena Autieri: Eine echte Neapolitanerin zwischen Fußball und Schauspiel
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Mittwoch 17 April 2024, 11:25 - Letzte Aktualisierung: 11:26
Serena Autieri ist immer noch ein Jeans- und T-Shirt-Mädchen. Eine echte Scugnizza, die es liebte, auf Bäume zu klettern. Es dauerte eine Weile, bis sie es ihrer Mutter klar machen konnte. Aber am Ende hat sie gewonnen. Eine Scugnizza, aufgewachsen mit Brot, Neapel und Diego Maradona, wie sie selbst der Corriere della Sera erzählt: „Hinter unserem Haus gab es das Paradiso-Feld, wo Napoli trainierte. Eines Tages, ich war etwa 10 Jahre alt und mit meinem Vater, einem großen Fan, haben wir Diego getroffen. Wir näherten uns ihm, er streichelte mir den Kopf und gab mir ein Küsschen auf die Stirn. 'Das Mädel wurde von Maradona gesegnet!', prahlte mein Vater. Tage lang sprach die Familie von nichts anderem.“ Heute ist sie immer noch eine große Anhängerin der Azzurri und schaut sich die Spiele alleine an, trägt das Trikot ihres Teams, ohne Vater, Brüder und sogar Schwäger. Michelle Hunziker, Gabriele Parpiglia gegen die Moderatorin: „Zwischen uns gibt es Hass, sie ist unhöflich und respektlos“. Karriere Ihr Debüt bei 'Un posto al sole' zwischen Ängsten, es nicht zu schaffen, und Glück, dann Assistentin von Alberto Castagna bei Stranamore. „Er lud mich zu sich nach Hause ein, um mir die Rolle anzubieten - erzählt sie weiter der Corsera - ich wollte Schauspielerin werden, nicht ins Fernsehen, aber er war so nett, dass er mich in einer Sekunde überzeugte.“ Unter vielen anderen Dingen auch Sanremo 2003 mit Pippo Baudo und Claudia Gerini. „Ich erinnere mich an das Vorsprechen mit Pippo, es dauerte anderthalb Stunden, er ließ mich singen, schauspielern, tanzen. Er wollte mich auf der Bühne mit wenig Make-up, während Gino Landi darauf bestand, dass sie meine Sommersprossen im Gesicht mit viel Foundation verdecken sollten: 'Im Fernsehen sehen sie aus wie Flecken'. Aber Baudo gewann. Seitdem will ich ihn immer an meiner Seite, er war sogar mein Trauzeuge.“ Und sie fing auch an, 'Donna Rosa' am Klavier zu spielen. In ihrem Schauspiel-CV auch ein Weihnachtsfilm, 'Natale in Sudafrica': „Mindestens einen braucht man im Lebenslauf.“ Der Ehemann Privatleben mit einer Liste von angeblichen früheren Flirts: Matteo Marzotto, Gabriel Garko und Giovanni Malagò. „Darüber spreche ich nicht, für mich beginnt das Leben erst mit meinem Mann. Wie auch immer, ich war Single und hatte meinen Spaß, Punkt.“ Ihren Ehemann Enrico Griselli lernte sie durch gemeinsame Freunde kennen „'Ihr passt perfekt zusammen'. Ich war skeptisch. 'Alleine geht es mir so gut, warum wollt ihr mir diesen hier aufdrängen? Sicher hat er irgendeinen Makel.'“ Als gute Neapolitanerin auch sehr eifersüchtig erzählt sie weiter der Corriere della Sera: „Wenn man so sehr liebt, kommt der irrationale Teil von dir heraus, unsicher. Ich machte ihm echte neapolitanische Szenen, hielt ihn bis zwei Uhr morgens am Telefon. Er unbeeindruckt: 'Hey Mario Merola, sing mir jetzt ein Lied'. Aber jetzt habe ich mich verbessert.“ Die Freundschaft mit Michelle Hunziker Ihre beste Freundin? Michelle Hunziker. „Zwischen uns gibt es reine Liebe, die nichts im Gegenzug verlangt. Auch wenn wir uns selten sehen, wenn wir uns wiederfinden, ist es, als ob nicht eine Sekunde vergangen wäre. Das letzte Mal, in Mailand, umarmten wir uns zehn Minuten lang.“ Zusammen gehen sie in den Bergen wandern, echte Klettertouren in San Cassiano, in Alta Badia. Schade, dass „sie absurd Schuhe trägt. Und ich: 'Wo hast du die her?' Fähig, auf Eis in Abendsandalen zu gehen, kommt in eine Hütte auf 2.000 Metern mit Stiefeletten mit 12 cm Absatz.“
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