Resonare Fibris 2024: Eine Symphonie antiker Instrumente

Resonare Fibris 2024: Eine Symphonie antiker Instrumente
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Dienstag 16 April 2024, 16:02 - Letzte Aktualisierung: 16:26

Am Freitag, den 19. April, startet die zweite Ausgabe der Konzertreihe Resonare Fibris, ein Projekt, das dank der Unterstützung des CIDIM (Italienisches Nationales Musikkomitee) und der Leitung der Staatlichen Museen der Stadt Rom - Nationalmuseum der Musikinstrumente realisiert wurde. Die Initiative, die auf einer Idee von Sonia Martone basiert, genießt die künstlerische Leitung von Simone Vallerotonda. „Diese Initiative entstand aus der Synergie verschiedener Institutionen, die es verstanden haben, eine gemeinsame Ursache zu identifizieren und zusammenzuarbeiten, um das zu wertschätzen, was ihnen am meisten am Herzen lag. Auf der einen Seite die Aufwertung des reichen instrumentalen Erbes, das im römischen Museum enthalten ist, und auf der anderen Seite die Förderung musikalischer Veranstaltungen, die großen Interpreten anvertraut werden, die genau mit und auf den Instrumenten der Museumssammlung auftreten“, mit diesen Worten stellt der Vizepräsident des CIDIM und Präsident der AIAM (Italienische Vereinigung für Musikaktivitäten), Francescantonio Pollice, Resonare Fibris 2024 vor. „Glücklich und stolz, das wiederholen zu können, was in der ersten Ausgabe eine Art Experiment war und das sich heute auf der Grundlage des erhaltenen Publikumsfeedbacks wiederholt.

Für unser Museum stellt diese Initiative einen wichtigen Moment dar: Wir öffnen die Türen der Einrichtung für Bürger, Touristen und Enthusiasten, die die Noten einer gebildeten und besonderen Musik hören können, gespielt dank alter und wertvoller Instrumente“, erklärt Sonia Martone, die Schöpferin der Initiative. Insgesamt umfasst die Veranstaltungsreihe 6 Termine, von April bis Oktober, die im Nationalmuseum der Musikinstrumente auf dem Piazza Santa Croce in Gerusalemme in Rom stattfinden werden, wo nach dem Erfolg der ersten Ausgabe einige außergewöhnliche italienische Musiker auftreten werden, die die im Inneren aufbewahrten und zum konservativen Restaurierungszweck bestimmten Instrumente nutzen, mit einem Repertoire, das von der alten Musik bis zu der des neunzehnten Jahrhunderts reicht. Im Einzelnen hier die im Nationalmuseum der Musikinstrumente geförderten Veranstaltungen, immer um 18 Uhr und am Freitag. Freitag, 19. April, Francesco Cera - ‚Frescobaldi und Neapel, zwischen Partiten und Täuschungen‘. Freitag, 31. Mai, Alon Sariel und Paola Erdas - ‚Zupfen der Saiten‘. Freitag, 28. Juni, Federica Bianchi und Alessandro Palmeri - ‚Wunderbare Klänge‘. Freitag, 5. Juli, Edoardo Coen und Andrea Coen - „... Jener Gesang, bei dem unsere Seele sich erhebt.“ Freitag, 13. September, Pietro Locatto - ‚Hermann Hauser: die Gitarre von Andrés Segovia‘. Freitag, 11. Oktober, Roberto Prosseda - ‚1908‘.

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