Marco Cappato wurde bereits nach dem Krankheitsanfall, der ihn am 31. Dezember traf und ihn ins Krankenhaus zwang, entlassen. Wie aus dem Bulletin von Dr. Mario Riccio, seinem Vertrauensarzt, zu lesen ist, wurde er heute aus dem Parini-Krankenhaus in Aosta entlassen und sein Zustand verbessert sich. Er wurde am 31. Dezember letzten Jahres eingeliefert, 'aufgrund eines herzbedingten Problems, das eine ischämische neurologische Schädigung in der Funktion der reinen Sprachgelenkung verursachte, die sich derzeit stark verbessert'. Cappato hat 'die Untersuchungen durchgeführt, die das klinische Bild bestätigten und hat die entsprechende Behandlung erhalten. Er wurde einer Gehirn-MRT unterzogen, die das geringe Ausmaß des ischämischen Schadens bestätigte'.
'In einem klinischen Kontext - schreibt Dr. Riccio, Anästhesist und Generalrat der Luca Coscioni Vereinigung - der beruhigend und verbessert ist, benötigt Marco Cappato - der bereits heute entlassen wurde - dennoch eine angemessene Ruhe- und Behandlungszeit. Da das Problem, das die zerebrale Ischämie verursacht hat, wahrscheinlich durch das Vorhandensein eines offenen ovalen Foramen im Herzen verursacht wurde, wird Marco Cappato in den kommenden Wochen einer geplanten Schließung desselben unterzogen werden'. Dr. Riccio dankt 'allen Mitarbeitern der Kardiologie- und Neurologieabteilungen - letztere unter der Leitung von Dr. Susanna Scordera - des Umberto Parini Krankenhauses in Aosta für ihre Professionalität und Verfügbarkeit. Ein besonderer Dank geht an Dr. Laura Caligiana'.
Cappato: 'Eine Herzoperation und ich bin wieder wie zuvor'
Marco Cappato, Schatzmeister der Luca Coscioni Vereinigung, wurde nach einem Krankheitsanfall ins Parini-Krankenhaus in Aosta eingeliefert. Der 52-jährige Aktivist befand sich in der Alpenregion, als er sich unwohl fühlte. Er wurde daraufhin per Krankenwagen in die Notaufnahme des regionalen Krankenhauses gebracht. 'Hier habe ich das neue Jahr verbracht: in der Notaufnahme des U. Parini Krankenhauses in Aosta - schrieb er auf X - Ich wurde heute entlassen, nachdem ich eingeliefert wurde 'aufgrund eines herzbedingten Problems, das eine ischämische neurologische Schädigung verursachte' Ernstes Zeug, aber nicht schwerwiegend. Mit einer kleinen Herzoperation, die ich in ein paar Wochen machen werde, werde ich wie neu sein. Ich möchte dem gesamten medizinischen Personal, den Krankenschwestern und allen anderen für ihre Kompetenz und Menschlichkeit danken, die es mir ermöglicht haben, diese vier Tage im Parini-Krankenhaus in Aosta so ruhig wie möglich zu verbringen. Eine große Umarmung! Ps: Witze über die Schweiz sind auch erlaubt, solange man sich nicht originell vorkommt'.
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