Marcella Bella bei Belve: Einblicke und Kontroversen

Marcella Bella bei Belve: Einblicke und Kontroversen
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Montag 15 April 2024, 12:47 - Letzte Aktualisierung: 17 April, 12:33

Marcella Bella ist zu Gast bei Belve, in der Folge, die morgen im Fernsehen, Dienstag, den 16. April, ausgestrahlt wird. Von Steuerhinterziehung bis zum "Zertifikat" als Gay-Ikone, von der Kontroverse um Amadeus bis zur Bedeutung des Liedes Nell'aria.

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Das Interview ist nicht frei von Fehltritten und Spannungen. Spoiler kommen heraus, also entdecken wir die Vorschau dessen, was wir morgen im Fernsehen sehen werden.

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Marcella Bella bei Belve, was sie gesagt hat

In einem amüsanten Austausch fragt Fagnani nach der Wahrheit über den Kultsong Nell'aria: "Meine Lust ist groß, skandalös mittlerweile, da ist eine Katze neben mir und ich gebe sie nicht auf". Und Marcella Bella, zwischen Sagen und Nichtsagen, in großer Verlegenheit, gibt jedoch den anzüglichen Doppelsinn des Liedes zu: "Es gab eine Frau, die hatte, ein gewisses wie soll man sagen?.... Ich möchte keine komischen Worte verwenden... ich möchte jetzt nicht auf dem Juckreiz ausrutschen!".

Ein weiterer Kultmoment ist, als Bella, die sich als Gay-Ikone bezeichnet, bei einem lustigen Test, den Fagnani ihr stellt, ins Straucheln kommt. "Können Sie mir das Akronym LGBTQIA+ erklären?", fragt die Journalistin und Bella, mit zunehmender Schwierigkeit, kommt über die ersten beiden Buchstaben nicht hinaus: "L? Lesben, G Gay, B... es wird schwierig... ich erinnere mich nicht... T?... Transvestiten?", daraufhin bleibt Fagnani verblüfft und entgegnet: "Man sagt Transsexuelle... Sie kennen nicht einmal die Grundlagen... sehen Sie, Sie haben den Titel verloren!"

Die Steuerhinterziehung

Und dann gibt es Momente der Spannung mit Francesca Fagnani, als die Journalistin sie nach der Untersuchung wegen Steuerhinterziehung fragt: "Hat sich das Finanzamt bei Ihnen entschuldigt? Und wie haben sie sich entschuldigt, mit einer Notiz?", Bella stellt klar "Ich habe mit der verantwortlichen Person gesprochen, die sich entschuldigt hat. Aber ich habe gesagt: Sehen Sie, Entschuldigungen, wenn Schlagzeilen im Fernsehen ausgestrahlt werden, zählen nicht". Fagnani fragt dann: "Die Richter sagen jedoch, sie hätten um die Einstellung gebeten, einfach weil das Verbrechen verjährt war" und Bella widerspricht: "Null, sie haben wirklich einen Fehler gemacht, sonst hätten sie sich nicht entschuldigt".

Die Kontroverse um Sanremo

Und dann gibt es auch Platz für Kontroversen über die zahlreichen Ausschlüsse von Sanremo: Bezugnehmend auf Amadeus, lässt sich Bella zu einem eindeutigen Kommentar hinreißen: "Obwohl ich wunderschöne Lieder präsentiere, war ich fünf Jahre lang nicht im Auswahlkreis, also dachte ich, dass Ama mich nicht liebt!".

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