Lotito: Die Verpflichtung von De Rossi war ein kluger Schachzug, aber Roma hätte bereits bankrott gehen sollen

Lotito: Die Verpflichtung von De Rossi war ein kluger Schachzug, aber Roma hätte bereits bankrott gehen sollen
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Sonntag 21 Januar 2024, 16:57 - Letzte Aktualisierung: 16:58

Die Verpflichtung von De Rossi war ein kluger Schachzug von Roma, die jedoch bereits bankrott hätte sein sollen. Das sagt nicht irgendein Fan von Lazio, sondern niemand Geringeres als ihr Präsident Claudio Lotito. Wie Adnkronos berichtet, endete heute im Konferenzsaal des Hotel Ergife der römische Kongress von Forza Italia. Der blaue Senator war von der Nachrichtenagentur angesprochen worden, um einige Fragen zu beantworten. Dann trat Maurizio Gasparri, bekannter Roma-Fan und Protagonist einiger Fußball-Sketches während des Kongresses, an seine Seite. Im Mittelpunkt des kurzen Wortwechsels stand die Entscheidung, den ehemaligen Mittelfeldspieler zu verpflichten: "Die Verpflichtung von De Rossi war eine kluge Wahl, sie hat die Reihen geschlossen. Sie ist für die Kurve notwendig, nicht für das Team".

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Was Lotito gesagt hat

Das Gespräch verlagerte sich dann auf die Gegenwart und die Zukunft von Roma, wobei Gasparri erklärte: "Ich denke, sie verkaufen, das sagen sie zumindest". Angesichts der Gerüchte über den Verbleib der Friedkins in der Hauptstadt nutzte Lotito die Gelegenheit, über die Bilanz der Giallorossi zu sprechen, die zum 30. Juni 2023 mit 436 Millionen Euro im Minus ist: "Sie hätten bereits bankrott sein sollen. Sie stecken Geld rein, was tun sie? Sie verwandeln das Geld nicht in Kapital".

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