Große Kontroversen um Turin-Juventus mit dem Schiedsrichter Maresca, der einen Vorfall mit Duvan Zapata und Federico Gatti nicht gesehen hat. Der Innenverteidiger ist nach einem Schlag in den Magen durch den Angreifer zu Boden gefallen.
Die Aktion löste jedoch Kontroversen des Bianconero und der Fans aus, wobei der Spielleiter nicht eingriff. Der Schiedsrichter aus Neapel versuchte nur, die Gemüter zwischen den beiden Spielern zu beruhigen, ohne jedoch den ehemaligen Atalanta-Spieler zu sanktionieren. Auch der VAR griff nicht ein, indem er den Schiedsrichter zum On Field Review rief, und so konnte Zapata sein Spiel fortsetzen.
Was passiert ist
In der 18. Minute kamen Zapata und Gatti nach einer Offensivaktion der Granata in Kontakt. Mit dem Ball weit weg, traf der Schlag des Angreifers von Turin den zentralen Verteidiger, der den Gegner zu Boden fallen ließ. Eine Aktion, die von Maresca nicht bemerkt, aber von den Kameras erfasst wurde und vom Schiedsrichter aus Neapel nicht bestraft wurde. Deshalb konnte das Spiel ohne Probleme fortgesetzt werden.
Auch der VAR griff nicht ein, um den vierundvierzigjährigen Schiedsrichter zu rufen. Eine Entscheidung, die die Juventus-Fans in den sozialen Medien entfachte: «Monatelang wird über Gattis Magen gesprochen, der von Zapatas Faust getroffen wird», «Unglaublich, dass Zapata nicht einmal verwarnt wurde», «Also ist ein Faustschlag mit dem Ball weit weg nicht einmal eine Gelbe Karte».
Warum der VAR nicht eingegriffen hat
Für alle, die sich gefragt haben, warum im VAR-Raum von Lissone niemand eingegriffen hat, kommt die Antwort direkt aus dem Regelwerk. Dieses bestimmt nämlich, dass die Technologie vom Schiedsrichter nur im Falle einer klaren Roten Karte verwendet werden kann. Aus den Bildern ist jedoch nicht klar, ob es sich bei Zapatas Aktion um einen Faustschlag oder eine Armbewegung handelt, und daher ist die Situation nicht als rote Karte klassifizierbar.
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