Kontroversen um Monza-Napoli: Verpasster Elfmeter und soziale Aufregung

Kontroversen um Monza-Napoli: Verpasster Elfmeter und soziale Aufregung
2 Leseminuten
Sonntag 7 April 2024, 16:17 - Letzte Aktualisierung: 16:30

Die erste Hälfte von Monza-Napoli endete 1-0, allerdings nicht ohne Kontroversen. Im Stadio Brianteo protestierten die anwesenden Napoli-Fans gegen die Nichtvergabe eines Elfmeters an Ngonge, der in der 34. Minute im Strafraum von Zerbin zu Fall gebracht wurde. Der Schiedsrichter erachtete den Kontakt als regelkonform und ließ deshalb weiterspielen. Auch der VAR griff nicht ein, der Spielleiter wurde nicht herangezogen.

Radu mit dem Lazio-Pullover im Olympiastadion, aber mit dem SS-Symbol: Aufregung in den sozialen Medien entbrannt

Was passierte

Etwa 10 Minuten vor Ende der ersten Halbzeit befand sich Ngonge im gegnerischen Strafraum am Höhepunkt eines Angriffs. Während er den Ball kontrollierte, kam jedoch der ehemalige Napoli-Spieler Zerbin und brachte ihn mit einem Schereneinsatz von hinten zu Fall. Aus den Bildern scheint es, dass der Monza-Flügelspieler den Ball erst nach dem Umreißen des ehemaligen Verona-Spielers berührte, aber der Schiedsrichter entschied, dass der Kontakt regelkonform war und ließ das Spiel weiterlaufen.

Der andere Vorfall

Neben diesem Foul gab es einen weiteren Vorfall, der die Proteste der Neapolitaner auslöste. Es handelt sich um das Rutschen im Strafraum von Di Gregorio, der Osimhen zu Fall brachte. Diesmal griff der VAR ein, um das Ausmaß des Kontakts zu bewerten, mit Doveri, der es nicht für notwendig erachtete, die On-Field-Überprüfung durchzuführen. Nachdem die Erlaubnis zum Fortfahren erteilt wurde, pfiff der Schiedsrichter und ließ das Spiel wieder aufnehmen.

© ALLE RECHTE VORBEHALTEN
Dieser Artikel wird automatisch übersetzt