Gewaltvorfall in Rom: Messerstecherei unter Taschendieben

Gewaltvorfall in Rom: Messerstecherei unter Taschendieben
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Dienstag 26 März 2024, 20:27 - Letzte Aktualisierung: 27 März, 00:17

Ein weiterer Gewaltakt in Rom. Während er sich auf dem Bahnsteig der U-Bahn Spagna in Richtung Anagnina befand, wurde ein 39-jähriger Kolumbianer in den Rücken gestochen. Die Polizei ist vor Ort und analysiert die Aufnahmen der Überwachungskameras. Nach einer ersten Rekonstruktion wurde das Opfer, das in gelbem Code ins Umberto I Krankenhaus gebracht wurde, von einem Venezolaner am Höhepunkt eines Streits zwischen Taschendieben verletzt. Der Vorfall soll sich gegen 19 Uhr ereignet haben.

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Der Streit

Ein Streit zwischen zwei Ausländern auf dem Bahnsteig der U-Bahn-Station Piazza di Spagna in Rom mündete in eine Messerstecherei. Nach ersten Informationen scheint das Opfer, ein 39-jähriger kolumbianischer Staatsbürger, leicht verletzt und in gelbem Code ins Krankenhaus gebracht worden zu sein. Die Polizei ist vor Ort und überprüft die Aufnahmen der Kameras. Der Angreifer soll ein venezolanischer Staatsbürger gewesen sein. Unter den Hypothesen ist ein Streit zwischen Taschendieben, der sich gegen 19 Uhr auf dem Bahnsteig in Richtung Anagnina ereignete.

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