Die Erfolgsgeschichte der neapolitanischen Pizzeria-Kette 'Caprizza'

Die Erfolgsgeschichte der neapolitanischen Pizzeria-Kette 'Caprizza'
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Donnerstag 11 Januar 2024, 15:25
Die 2020 von Angelo Scarpato und Marco Trepiccione ins Leben gerufene Kette, die sich als neapolitanische Pizzeria und Frittierladen mit Schwerpunkt auf der Insel Capri präsentiert, eröffnet heute in Rom ihr siebtes Restaurant. Pizzas, Arancini, Frittatine aus Makkaroni oder Bucatini, Mozzarella in Carrozza und Desserts wie Pastiera, Babà und Caprese-Torte, alles in einer Umgebung, die an die berühmteste und meistbesuchte Insel im Golf von Neapel, Capri, erinnert. Das Konzept von Caprizza, das mit 1500 täglich gebackenen Pizzas und einem durchschnittlichen Beleg von 25 Euro das Jahr 2022 mit einem Umsatz von 9 Millionen Euro abschloss und für 2023 eine bedeutende Steigerung von +15% prognostiziert, überlässt nichts dem Zufall: die Caprizza-Mehlmischung, ausgewählt und produziert, mit Unterstützung des Pizzameisters Antonio Tammaro, von Molino Iaquone mit 100% italienischem Weichweizen, angebaut in der römischen Landschaft von Agro Pontino, der Maremma Lazio von Sabina und dem grünen und unberührten Comino-Tal, macht die Caprizza-Pizzas einzigartig. Der Teig, leicht und verdaulich, basiert auf dem sogenannten 'Biga'-System: Der Teig wird zweimal in speziell für diese Funktion hergestellten Sichtzellen gären gelassen, die eine konstante Temperatur von 4-5 Grad halten können. Wichtig: Eine Stoppuhr zeigt an, wie lange der Teig gärt, um einen korrekten Gärprozess zu gewährleisten.
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