Überlegungen zur Verschiebung der Erstbeichte bei Kindern in der Katholischen Kirche

«Basta confessare i bambini della prima comunione, evitare rischio di possibili abusi sessuali», lo studio della diocesi di Friburgo
Auch die Beichten von Kindern sind nicht frei vom Risiko potenzieller...

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Auch die Beichten von Kindern sind nicht frei vom Risiko potenzieller sexueller Missbräuche, da im Beichtstuhl manipulative Verhaltensweisen oder zweideutige Beziehungen entstehen könnten. Es handelt sich um eine schockierende Überlegung, die sich in den katholischen Gemeinden Deutschlands durchsetzt, so sehr, dass in der Diözese Freiburg in Deutschland eine mit der Untersuchung von Missbrauchsfällen beauftragte Kommission das Problem aufgegriffen hat, indem sie vorschlägt, die Beichte für die Kleinsten zu verschieben und auf ein älteres Alter zu verlegen. Laut der katholischen Nachrichtenagentur KNA hat die Studie der Diözese gezeigt, dass die Spendung dieses Sakraments an Kinder, die zur Erstkommunion gehen, ein „Einstiegspunkt für sexuellen Missbrauch“ sein könnte; daher ist die Empfehlung der Kommission, es zu unterlassen. Eine vorsichtige Maßnahme. Aufgrund der engen Beziehung zwischen Kind und Priester könnte die entstehende Situation „die Möglichkeit manipulativen Verhaltens gegenüber Kindern und Minderjährigen eröffnen, bis hin zur Verletzung ihrer Grenzen“. „Ich bin der Sohn eines pädophilen Priesters, der meine 14-jährige Mutter missbraucht hat“, die schockierende Geschichte von Eric Zattoni. Experten haben gefordert, dass Kinder im Alter von 7 und 8 Jahren nicht mehr zu ihrer ersten Beichte eingeladen werden. Viel sinnvoller, schreiben sie, ist es zu warten, bis sie 15 oder 16 Jahre alt sind. Die von Psychologen entwickelten Begründungen beruhen auf der Tatsache, dass die Kleinen in diesem Alter kaum eine bewusste Vorstellung von Schuld und Sünde haben. Das Erzbistum Freiburg wurde daher aufgefordert, Abhilfemaßnahmen zu ergreifen und gegebenenfalls neue Regelungen zu treffen. Bei einem Treffen mit den Priestern Roms sprach Papst Franziskus auch den Fall Rupnik an, den ehemaligen Jesuiten, der aus dem Orden wegen Missbrauchs ausgeschlossen wurde. Die Beichte oder das Sakrament der Buße hat für die Kirche eine enorme Bedeutung. Während der Beichte offenbaren die Gläubigen ihre Fehler und drücken ihre Reue aus, während der Priester den Gläubigen im Namen Gottes von den Sünden freispricht. Der Priester ist dann durch das Beichtgeheimnis zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet. Papst Franziskus hat die Priester oft ermutigt, nachsichtig, barmherzig zu sein und alles zu vergeben. „Bitte, Brüder, vergebt alles, vergebt immer, ohne zu sehr in die Gewissen einzudringen; lasst die Menschen ihre Dinge sagen, und ihr empfangt das wie Jesus, mit der Zärtlichkeit eures Blicks, mit dem Schweigen eures Verständnisses. Bitte, das Sakrament der Beichte ist nicht dazu da, zu quälen, sondern um Frieden zu geben. Vergebt alles, wie Gott euch alles vergeben wird. Alles, alles, alles.“
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Il Messaggero