Luca Toni gegen den Eintrittsverbot seines Hundes in einem Club in Reggio Emilia

Luca Toni attacca un circolo di Reggio Emilia: non è potuto entrare con il cane per assistere alla partita del figlio
Luca Toni, der ehemalige Stürmer der italienischen Fußballnationalmannschaft, greift auf Instagram einen Club in Reggio Emilia an, weil er nicht mit seinem Hund hinein durfte....

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Luca Toni, der ehemalige Stürmer der italienischen Fußballnationalmannschaft, greift auf Instagram einen Club in Reggio Emilia an, weil er nicht mit seinem Hund hinein durfte. «Wahnsinn. Wir sind im Jahr 2024 und in diesem Club in Reggio Emilia dürfen Hunde nicht eintreten. Mein Kompliment», sagte der Champion, der dort war, um ein Fußballspiel seines 10-jährigen Sohnes zu sehen. Toni kam mit seinem Golden Retriever Stella, wurde aber am Eingang des Clubs Onde Chiare abgewiesen. In den sozialen Medien, in denen er den Vorfall schilderte, filmte der Champion auch seinen Hund an der Leine und sagte: «Schaut euch diesen bösen Hund an... Leider dürfen in diesem Club alle möglichen Dinge eintreten, aber Hunde nicht...». Kurz darauf, ein neues Video: «Der Geschäftsführer kam heraus, um mir zu sagen, dass Hunde aufgrund von hygienischen Problemen nicht eingelassen werden, da es eine Terrasse mit einem Schwimmbad gibt. Schade, dass das Schwimmbad heute geschlossen war... Wahnsinn».

Die Antwort des Clubs

Der Direktor des privaten Clubs, Enrico Cavazzoni, gab seine Version der Geschichte in der Zeitung il Resto del Carlino: «In keinem Club in Reggio Emilia ist es erlaubt, Hunde mitzubringen. Es gibt hygienische Vorschriften zu beachten, und wir waren dabei, das Solarium für die nächste Eröffnung vorzubereiten. Keiner der 700 Mitglieder hat sich je beschwert, wenn jeder seinen eigenen Hund mitbringen würde, wäre es eine unkontrollierbare Situation. Außerdem ist es nicht wahr, dass wir Herrn Toni die Möglichkeit verweigert haben, das Spiel seines Sohnes zu sehen. Wie er kurz darauf selbst gemacht hat, konnte man den Club umgehen und direkt vor den Zaun der Spielfelder gelangen. Ich habe ihm das alles freundlich erklärt, aber er hat es vorgezogen, eine Geschichte auf Instagram zu machen, wie ein 16-Jähriger».

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Il Messaggero