Kündigung einer Nonne ohne triftigen Grund: Rechtsstreit mit dem Vatikan

Suora licenziata dal Vaticano, ma lei non ci sta e fa causa: chiesti 200mila euro di risarcimento e riassunzione
Licenziamento senza giusta causa, dipendente fa causa all'azienda. Nulla di particolarmente insolito, se solo la protagonista della vicenda giudiziaria non fosse una Nonne und der...

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Licenziamento senza giusta causa, dipendente fa causa all'azienda. Nulla di particolarmente insolito, se solo la protagonista della vicenda giudiziaria non fosse una Nonne und der Arbeitgeber der Vatikan. Die Protagonistin dieser Geschichte ist Mutter Marie Ferréol.

Entlassene Nonne, die Geschichte

Die Entscheidung, den Fall wie eine gewöhnliche Entlassung zu behandeln und vor ein Zivilgericht zu bringen, hat in Frankreich, wo Mutter Marie Ferréol nach 34 Jahren aus einem Kloster in der Bretagne entfernt wurde, erhebliche Kontroversen ausgelöst und eine starke Reaktion seitens des Heiligen Stuhls hervorgerufen, der eine 'Verbalnote' an die Pariser Botschaft beim Vatikan sandte, um seine Besorgnis über das 'Risiko einer schwerwiegenden Verletzung der grundlegenden Rechte auf religiöse Freiheit und die Vereinigungsfreiheit der katholischen Gläubigen' auszudrücken.

Mutter Marie Ferréol, 57 Jahre alt, wurde im Oktober 2020 nach 34 Jahren in der Gemeinschaft aus dem Institut der Dominikanerinnen des Heiligen Geistes in Berné ausgeschlossen, nach einer 'apostolischen Visitation' durch den kanadischen Kardinal Marc Ouellet. Die ehemalige Nonne, bürgerlich Sabine de la Valette, lebt seit ihrer Ausweisung vom 'Revenu de Solidarité Active', einem vom französischen Staat garantierten Mindesteinkommen.

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Das Gericht verurteilte den Gewerkschaftsverband der Gemeinschaft zur Zahlung von 33.622 Euro für Unterstützungsleistungen und ordnete eine Entschädigung von 182.400 Euro für materielle Schäden plus 10.000 Euro für moralische Schäden an, unter Einbeziehung von Kardinal Ouellet und zwei weiteren apostolischen Visitatoren. Nach Angaben des Anwalts der vatikanischen Inspektoren hatte das Gericht 'kein Recht auf Zugang zu den Akten in kanonischem Recht', da es sich um eine interne Angelegenheit der Kirche handelt.

DIE STELLUNGNAHME DES VATIKANS

Der Heilige Stuhl, durch den Sprecher Matteo Bruni, betonte, dass er von dem 'vermeintlichen Urteil' nur durch die Presse erfahren habe und wiederholte, dass Kardinal Ouellet 'keine Vorladung erhalten habe'. Bruni bestätigte, dass 'der Kardinal tatsächlich eine apostolische Visitation im Institut der Dominikanerinnen des Heiligen Geistes durchgeführt hat, in Übereinstimmung mit einem päpstlichen Mandat' und dass 'am Ende dieser Visitation eine Reihe von kanonischen Maßnahmen gegen Frau Sabine de la Valette ergriffen wurden, einschließlich ihrer Entlassung aus dem religiösen Institut'. Die Verbalnote des Heiligen Stuhls schließt mit der Betonung, dass 'ein mögliches Urteil des Gerichts von Lorient nicht nur relevante Fragen bezüglich der Immunität aufgeworfen hätte, sondern, falls es sich zu internen Disziplinarfragen und der Zugehörigkeit zu einem religiösen Institut geäußert hätte, eine schwerwiegende Verletzung der grundlegenden Rechte auf religiöse Freiheit und die Vereinigungsfreiheit der katholischen Gläubigen hätte darstellen können'.

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Il Messaggero